BURNOUT IST TEUER!
Prävention und Intervention schonen Ihre GuV um bis zu 290.000 Euro/ Fall.
Informieren Sie sich nachfolgend wo die großen Kostenfallen lauern
"Die wahren Kosten eines Burnouts werden oft völlig unter-schätzt!"
Die durch Stress und Burnout verursachten Kosten für Unternehmen werden massiv unterschätzt:
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Neben Lohnfortzahlung, Kosten für Vertretungen und Schadensfällen wirkt sich vor allem der Produktivitätsverlust negativ auf Ihre Bilanz aus.
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Diese negativen Effekte betreffen nicht nur den Zeitraum des Ausfalls, sondern insbesondere auch die Zeiten davor und danach.
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Der Verlauf eines Burnouts lässt sich in die nachfolgend vorgestellten Phasen unterteilen.
Je früher Sie mit geeigneten Maßnahmen intervenieren, desto besser für Ihr Betriebsergebnis.
PHASE 1: VERSCHLEIß
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Mitarbeiter*in kann mit den Belastungen immer weniger umgehen und fährt zunehmen auf Verschleiß
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Innerhalb von 12 Monaten halbiert sich die Produktivität
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Erste stressgedingte Ausfälle und Fehler treten auf
Ca. 22% aller Arbeitnehmer*innen sind betroffen*)
75.000
EUR
PHASE 2: AUSFALL
90.000
EUR
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Krankschreibung mit ungewisser Dauer, Planungsunsicherheit
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Vertretungen können den Ausfall nur bedingt kompensieren – aufgrund fehlender Kapazitäten und Kompetenzen
Durchschnittliche Krankschreibung: 3 Monate**)
PHASE 3: RÜCKKEHR
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Die Produktivität kehrt in der Wiedereingliederung erst langsam zurück
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Weiterhin ist Vertretung und Unterstützung erforderlich
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Reibungsverluste bei (Rück-) Übergabe und Einarbeitung in neue Themen
Die Wiedereingliederung dauert durchschnittlich 4 Monate
45.000
EUR
PHASE 4: WEITERER VERLAUF
***)
78.000
EUR p.a.
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nur 40% erlangen nach einem Burnout ihrer ursprüngliche Produktivität zurück
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35% können ihre frühere Tätigkeit mit Abstrichen dauerhaft fortführen
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bei 25% setzt sich die Burnout-Spirale erneut in Gang; ein dauerhafter Ausfall ist wahrscheinlich
Der Berechnung der Kosten liegen folgende zusätzliche Prämissen zugrunde:
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Personalaufwand pro Jahr: 100.000 Euro
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Produktivitätsfaktor pro MA: 3,5 (= Personalaufwand / Gesamtleistung)
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Für eine Berechnung auf Basis Ihrer individuellen Parameter sowie für ausführliche Informationen zur Herleitungen kontaktieren Sie mich gerne persönlich.
*) Techniker Krankenkasse: Entspann
dich Deutschland – TK-Stress-Studie 2016
**) BKK Gesundheitsreport 2019, DAK-
Psychoreport 2019
***) Bundes-Psychotherapeutenkammer:
Studie zur Arbeitsunfähigkeit Psychische
Erkrankungen und Burnout, 2012