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GANZHEITLICHES STRESSMANAGEMENT

Mehr als 60% der Deutschen fühlen sich gestresst (TK-Stress-Studie, 2016). Burnout wird vielfach als die „neue Volkskrank-heit“ bezeichnet (Bertelsmann Stiftung, 2012). Auch wenn die Begriffe „Stress“ und „Burnout“ nicht trennscharf definiert sind, zeigt sich: Sehr viele Menschen sind davon betroffen.

"Ganzheitliches Stressmanagement fokusiert auf  
DAVOR
WÄHRENDDESSEN
DANACH!"
David Neumann 2020-hochkant.jpeg
"Stress-kompetenz kann man lernen!"

Stress hat viele Dimensionen: individuelle, zwischenmenschliche, gesellschaftliche, betriebliche und wirtschaftliche. Vielfach fokussiert Stressmanagement auf die Person des „Gestressten“:
 

  • Durch instrumentelles Stressmanagement bauen wir potenziellen Stressoren vor: durch Vorbereitung sowie gutes Zeit- und Selbstmanagement.
     

  • Mentales Stressmanagement verfolgt die Strategie dem Stressor durch eine modifizierte Einstellung und eine zweckdienliche Herangehensweise gelassener zu begegnen.
     

  • Das regenerative Stressmanagement wiederum gibt uns Strategien an die Hand, mit denen wir nach einer stressigen Situation wieder „runterkommen“ und entspannen können.
     

In meinen Workshops gehe ich praxisnah auf diese Aspekte ein und entwickle gemeinsam mit meinen Teilnehmer*innen konkrete Lösungsmöglichkeiten für den beruflichen und privaten Alltag.

In meinen Einzelcoachings nehme ich gemeinsam mit meinem Klienten/ meiner Klientin die individuelle Stressoren in Angriff: Aufbauend auf seinen/ ihren persönlichen Ressourcen entwickeln wir passgenaue Strategien zur Stressvermeidung und -reduktion.

STRESSMANAGEMENT ALS UNTERNEHMENS-AUFGABE

Individuelles Stressmanagement kann jedoch nur ein Baustein von mehreren sein. Ganzheitliches Stressmanagement fasse ich daher weiter und beziehe – ganz im Sinne des systemischen Gedankens – ausdrücklich das Umfeld mit ein. Ein zentrale Rolle kommt hierbei dem Arbeitsumfeld zu:

Führungskräfte haben nicht zuletzt dank ihrer Vorbildfunktion und ihrer Gestaltungskraft konkrete Möglichkeiten, positive Rahmenbedingungen für ihre Mitarbeiter (und sich selbst) zu gestalten.

Guten aufgestellte Teams tragen ebenfalls dazu bei das Stresslevel zu reduzieren. Anforderungen, die das einzelne Individuum schnell überfordern können, können im Team zu bewältigbaren und sinnstiftenden Herausforderungen werden.

Eine zentrale Rolle kommt nicht zuletzt der organisationalen Struktur und der Ausgestaltung von Prozessen zu. Hier liegt ein oft ungenutzter Hebel das Stresslevel insgesamt deutlich zu senken. Und dass betriebliches Stressmanagement keine altruistische Barmherzigkeit ist, sondern betriebswirtschaftlich vernünftig und lohnend, lässt sich ebenfalls sehr leicht aufzeigen.

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